Comiczeichnung einer dramatischen Szene: Hildegard Lagrenne wird von Karl Knoche informiert, dass sie nach Polen gebracht wird und dort Haus, Land und Vieh bekäme. Gezeichnet von: Jonas Heidebrecht

Dienst nach Vorschrift?

Teil 4: Täter*innenforschung im Arbeitskreis Antiziganismus des Zentrums für Erinnerungskultur Karl Friedrich Knoche (1880–1969) – Ein Duisburger Polizist im Dienst des NS-Staates Während der NS-Zeit kam es durch die Duisburger…

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Bernhard Rosenberg mit seinem Sohn Fredi (links), ca. 1955. Beide überlebten die Verfolgung und kehrten nach Duisburg zurück. Foto: Carlo Rosenberg

Wer war Josef Ochs?

Teil 3: Täterforschung im Arbeitskreis Antiziganismus des Zentrums für Erinnerungskultur   Vom Leiter der Duisburger Sinti-Deportation zum späteren Personenschützer des Bundespräsidenten Als im Februar 1950 der Duisburger Sinto Bernhard Rosenberg…

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Käthe Hagedorn und Mordinstrument Stickschere, Bild: Akte zum Fall Hagedorn, abgedruckt in: Grütter, Melanie: »Verworfene Frauenzimmer«. Geschlecht als Kategorie des Wissens vor dem Strafgericht, transcript 2017, S. 81.

Schattenseiten der Weimarer Republik

Spektakuläre Verbrechen, Alltagskriminalität, Straßenkämpfe und Antisemitismus in Duisburg: Die 1920er Jahre waren alles andere als golden. Kaum ein Thema weckt so starke Emotionen wie Kriminalität. Doch ein Blick in Zeitungsartikel…

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Inna Michailowna Afanasjewa, Zwangsarbeiterin, Foto C. Klingenburg, KSM

Ukrainische Zwangsarbeit in Duisburg

In Duisburg leben 6.612 Menschen aus der Ukraine (Stand: Mai 2023). Nur wenige Duisburger:innen kennen die historischen Beziehungen zwischen der Ukraine und dem nationalsozialistischen Deutschland während des Zweiten Weltkriegs. Die…

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