ÜBERSEeHEN. Auf (post)kolonialer Spurensuche in Duisburg
So 08. Dezember 2024, 11 Uhr
Ausstellungseröffnung
So 08. Dezember 2024, 11 Uhr
Ausstellungseröffnung
Do 12. Dezember 2024, 17 Uhr
Kuratorinnenführung mit Christa Frins
So 12. Januar 2025, 15 Uhr
Kuratorinnenführung mit Davina Donaldson von Exile-Kulturkoordination e. V. und Christa Frins
Di 21. Januar 2025, 17 Uhr
Ausstellungseröffnung mit Talkrunde
Fr 24. + Sa 25. Januar 2025
Fortbildung für pädagogische Fachkräfte zum Umgang mit aktuellen Herausforderungen in der historisch-politischen Bildung zum Themenkomplex Nationalsozialismus
So 26. Januar 2025, 15 Uhr
Zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust – Führung mit Robin Richterich
So 16. Februar 2025, 15 Uhr
Lesung/Workshop für Familien mit Maimuna Sallah, Schwarze Kinderbibliothek Bremen
Das Zentrum für Erinnerungskultur, Menschenrechte und Demokratie (ZfE) erinnert an die nationalsozialistische Vergangenheit Duisburgs.
Im März 2014 hat das Projektteam unter Federführung des Kultur- und Stadthistorischen Museums sowie des Stadtarchivs seine Arbeit aufgenommen. Mit Ausstellungen, Vorträgen, Lesungen und pädagogischen Workshops geht das ZfE an die Öffentlichkeit.
Auf unseren Internetseiten finden Sie Informationen zur Konzeption, zu aktuellen Veranstaltungen, zu den pädagogischen Angeboten in der DenkStätte und zum Projektteam.
Das Zentrum für Erinnerungskultur (ZfE) baut auf der Arbeit der unterschiedlichen Geschichtsinitiativen und Organisationen vor Ort auf. Es arbeitet als Netzwerk, das die Kooperation bestehender Gedenk- und Dokumentationsstellen fördert und Hilfestellungen für die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus in der Stadt anbietet.
In besonderer Weise ist das ZfE auf Impulse und Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger angewiesen. Der Austausch mit lokalen Akteur*innen der Geschichtskultur und Duisburger Vereinen spielt hierbei eine wichtige Rolle.
Gleichzeitig bitten wir um Hinweise auf Zeitzeug*innen sowie um alte Unterlagen und Objekte, die das Wissen über die Geschichte unserer Stadt erweitern. Das Interesse gilt dabei insbesondere Zeugnissen, die einen Einblick in den Lebensalltag zur Zeit des Nationalsozialismus geben können.
Das Zentrum bietet ein breites Spektrum an Vermittlungsformaten an. Dazu gehören Sonderausstellungen im Museum, partizipative Rechercheworkshops im Stadtarchiv, Zeitzeugengespräche und Fortbildungen. Das Themenspektrum reicht vom Antisemitismus und Antiziganismus über den politischen Widerstand, die NS-Medizinverbrechen bis hin zu Nationalismus und Identität, Rassismus und Verschwörungstheorien.
Direktorin des Kultur- und Stadthistorischen Museums | Projektleitung
Institutsleiter des Duisburger Stadtarchivs | Projektleitung
Ausstellungsplanung | Veranstaltungsorganisation
Tel. 0203 283 6081
IT-System | Netzwerke | Medien
Projekt "Ein Anderes Duisburg" | Webdokumentation
Interkulturbeauftragte | Dezernat für Bildung, Arbeit und Soziales, Stabsstelle Bildungsregion
Tel. 0203 283 6854
Vermittlungsarbeit | Workshops | Recherchen
Tel. 0203 283 3670
Projekt „Ein Anderes Duisburg" | Webdokumentation
Tel. 0203 283 3007
Projekt "Ein Anderes Duisburg" | Webdokumentation
Tel. 0203 283 2834
Vermittlungsarbeit | Workshops | Fortbildungen
Tel. 0203 283 3383
Volontariat | Ausstellungsplanung
Tel. 0203 283 2747