Graphic Novel „Duisburg 1933“
So 07. Dezember 2025, 12 Uhr
Jonas Heidebrecht, Robin Richterich
So 07. Dezember 2025, 12 Uhr
Jonas Heidebrecht, Robin Richterich
So 14. Dezember 2025, 11 Uhr
Führung mit Naomi Dibu und Miriam Monsemvula
So 11. Januar 2026, 15 Uhr
Führung mit Naomi Dibu und Miriam Monsemvula
Sa 17. & So 18.1.2026, 11:00 – 15:00 Uhr
Kostenloser 2-tägiger Kalligrafie-Workshop für Erwachsene
So 25. Januar 2026, 12 Uhr
Jonas Heidebrecht, Robin Richterich
Sonderausstellung des Zentrums für Erinnerungskultur
8. Dezember 2024 bis Januar 2027 *
* Pause vom 1.12.2025 bis 15.3.2026 –
aber für angemeldete Gruppen/Führungen geöffnet
Übersehen, ignoriert, verdrängt – manche Spuren der deutschen Kolonialgeschichte sind zwar sichtbar, wurden jedoch lange wenig beachtet. Das ändert sich langsam, vor allem durch engagierte, zivilgesellschaftliche Gruppen.
Das Zentrum für Erinnerungskultur, Menschenrechte und Demokratie (ZfE) erinnert an die nationalsozialistische Vergangenheit Duisburgs.
Im März 2014 hat das Projektteam unter Federführung des Kultur- und Stadthistorischen Museums sowie des Stadtarchivs seine Arbeit aufgenommen. Mit Ausstellungen, Vorträgen, Lesungen und pädagogischen Workshops geht das ZfE an die Öffentlichkeit.
Auf unseren Internetseiten finden Sie Informationen zur Konzeption, zu aktuellen Veranstaltungen, zu den pädagogischen Angeboten in der DenkStätte und zum Projektteam.
Das Zentrum für Erinnerungskultur (ZfE) baut auf der Arbeit der unterschiedlichen Geschichtsinitiativen und Organisationen vor Ort auf. Es arbeitet als Netzwerk, das die Kooperation bestehender Gedenk- und Dokumentationsstellen fördert und Hilfestellungen für die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus in der Stadt anbietet.
In besonderer Weise ist das ZfE auf Impulse und Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger angewiesen. Der Austausch mit lokalen Akteur*innen der Geschichtskultur und Duisburger Vereinen spielt hierbei eine wichtige Rolle.
Gleichzeitig bitten wir um Hinweise auf Zeitzeug*innen sowie um alte Unterlagen und Objekte, die das Wissen über die Geschichte unserer Stadt erweitern. Das Interesse gilt dabei insbesondere Zeugnissen, die einen Einblick in den Lebensalltag zur Zeit des Nationalsozialismus geben können.
Das Zentrum bietet ein breites Spektrum an Vermittlungsformaten an. Dazu gehören Sonderausstellungen im Museum, partizipative Rechercheworkshops im Stadtarchiv, Zeitzeugengespräche und Fortbildungen. Das Themenspektrum reicht vom Antisemitismus und Antiziganismus über den politischen Widerstand, die NS-Medizinverbrechen bis hin zu Nationalismus und Identität, Rassismus und Verschwörungstheorien.

Direktorin des Kultur- und Stadthistorischen Museums | Projektleitung

Institutsleiter des Duisburger Stadtarchivs | Projektleitung

Ausstellungsplanung | Veranstaltungsorganisation

IT-System | Netzwerke | Medien

Vermittlungsarbeit | Workshops | Recherchen

Bildungsarbeit, Betreuung des Beirats „Ein Anderes Duisburg“ | Webdokumentation
Vermittlungsarbeit | Workshops | Fortbildungen

Volontariat
In unserem Newsletter informieren wir Sie über Neuigkeiten und Veranstaltungen aus dem Zentrum für Erinnerungskultur und dem Historischen Zentrum Duisburg. Er erscheint etwa ein Mal pro Quartal und außerordentlich zu besonderen Anlässen.
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