So 24. August 2025, 12–18 Uhr
Stopp. Zuhören. Begegnen.
Outdoor-Ausstellung
Eine Geschichte von Widerstand und Resilienz in Nordrhein-Westfalen in Form von Skulpturen und Sound, in enger Zusammenarbeit mit lokalen Initiativen, Überlebenden und Familien von Opfern rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt.
Die Kunst-Ausstellung im öffentlichen Raum erzählt eine Geschichte von Widerstand und Resilienz im Kontext des Erinnerns in Nordrhein-Westfalen nach 1945.
Rechte, rassistische und antisemitische Gewalttaten stellen auch in Nordrhein-Westfalen keine Einzelfälle oder Ausnahmen dar. Sie sind vielmehr integraler Bestandteil der Geschichte und Gegenwart dieses Bundeslandes. Gleichzeitig gibt es eine lange Geschichte der Kämpfe und des Widerstands gegen diese Gewalt und die gesellschaftlichen Verhältnisse, die sie hervorbringt – Kämpfe für Anerkennung und Gerechtigkeit.
Die Ausstellung „STOPP. ZUHÖREN. BEGEGNEN.“ ist eine Einladung an die Gesellschaft, sich mit den hier erzählten Geschichten auseinanderzusetzen.
Sie besteht aus einer temporären öffentlichen Skulptur, gestaltet von der Künstlerin Cana Bilir-Meier, der Kuratorin Chana Boekle und der Grafikerin Silvia Troian, sowie einer Sound-Installation der Künstlerin Talya Feldman und des Sounddesigners Carlos Ángel Luppi mit Aufnahmen von Ozan Ata Canani, Berivan Kaya und Microphone Mafia.
Am 24. August 2025 von 12 – 18 Uhr
Ort: auf dem Vorplatz des Kultur- und Stadthistorischen Museums, Johannes-Corputius-Platz 1, 47051 Duisburg







